Sind Sie Rechtsreferendar:in und interessieren sich für eine Wahlstation oder einen Abschnitt in Ihrer Rechtsanwaltsstation bei uns? Wir können Ihnen abwechslungsreiche Tätigkeiten bieten.
Wenn Sie Rechtsreferendar:in sind und Lust haben, in einer neu gegründeten Bildungsinstitution zu arbeiten, kommen Sie zu uns.
Voraussetzung ist, dass Sie Ihre juristische Qualifikation nachweisen können und offen sind für unsere speziellen Rechtsgebiete.
In welchen Rechtsbereichen werden Sie eingesetzt?
Das Düsseldorfer Institut für Dienstrecht ist auf das Staats- und Verwaltungsrecht und das Recht des öffentlichen Dienstes (Länder, Bund, Europäische Union, Kirchen) spezialisiert.
Es besteht daher die Möglichkeit, dass Sie in allen Rechtsgebieten oder nach Absprache auch nur in einem einzelnen Segment mitarbeiten.
Das Düsseldorfer Institut für Dienstrecht widmet sich der
- Entwicklung, Förderung und Durchführung von Bildungsmaßnahmen in den Bereichen Staatsrecht, Dienstrecht und Verwaltungsrecht in verschiedenen Formaten für verschiedene Zielgruppen,
- der Veröffentlichungen und Förderung von Veröffentlichungen,
- der Erstellung von Medien und Datenbanken,
- der Förderung und Durchführung von Projekten, Initiativen und Aktionen, sowie
der Förderung von Forschung und Studien.
Im Rahmen Ihres Referendariats würden Sie daher z.B. Bildungsmaßnahmen (Seminare, Arbeitskreise) planen, organisieren und dokumentieren. In Betracht kommt ebenso zu speziellen Themen Fachaufsätze für online- und Printmedien zu erarbeiten oder Themen für Medien aufzubereiten. Wenn Sie technisches Interesse mitbringen, könnten Sie die Erstellung und den Ausbau von Entscheidungsdatenbanken begleiten und wesentlich mitgestalten. Auch die Planung und Durchführung eines Aufsatzwettbewerbes oder der Auf- und Ausbau unserer Fachbibliothek wäre im Rahmen Ihrer Station möglich.
Kenntnisse des Staats- und Verwaltungsrechts, sowie des Dienstrechts in Grundzügen sind gute Voraussetzungen für einen unkomplizierten Einstieg. Wenn Sie bereits anderweitige Erfahrungen bei Fortbildungsanbietern, bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen oder in anderen gemeinnützigen Organisationen sammeln könnten, bringen Sie diese gerne bei uns ein.
Wir streben auch unter den Rechtsreferendar:innen eine angemessene Vertretung aller gesellschaftlichen Gruppen an. Wir freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Menschen mit Behinderungen sowie Menschen mit Rassismuserfahrung/People of Color.
Die Arbeitszeit beträgt mindestens 3 Tage pro Woche. Die Station ist auch für flexible Arbeitszeiten und eine Mitarbeit im Homeoffice – daher auch für Bewerbungen aus allen Bundesländern – besonders geeignet. Sie absolvieren Ihr Referendariat in Teilzeit (§32a JAG NRW oder vergleichbare Regelung), dann bewerben Sie sich gerne. Stationen im Referendariat können zurzeit grundsätzlich nicht vergütet werden.
Das difdi hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und setzt sich sichtbar für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein. Wir setzen damit ein klares Zeichen für Vielfalt und Toleranz in der Arbeitswelt und signalisieren die Wertschätzung aller Mitarbeitenden unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.
Bitte wenden Sie sich gerne bei allen Fragen und Bewerbungen direkt an Rechtsanwalt Robert Hotstegs (buero@difdi.eu).